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Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Die Transition von einer kindzentrierten zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsbetreuung ist meist herausfordernd und kann zu Therapieabbrüchen führen. Zudem sind im Übergang zum Erwachsenenalter häufig Komorbiditäten vorhanden. In dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur Transition bei ADHS-Patient:innen und erhalten Empfehlungen, wie diese erfolgreich umgesetzt werden kann. Im ersten Teil bespricht Herr PD Dr. Schöttle ADHS als Langzeiterkrankung samt Persistenz über den zeitlichen Verlauf sowie Komorbiditäten und Funktionseinschränkungen bei ADHS-Patient:innen. Zudem geht er auf altersspezifische Auffälligkeiten und Geschlechtsunterschiede in der Transition ein sowie auf die Gründe für die Transitionslücke und die Anforderungen an einen gelungenen Übergang. Im zweiten Teil bespricht Herr Dr. Müller einen spannenden Patientenfall aus der Praxis und beantwortet Fragen zu einer erfolgreichen Transition unter anderem zum besten Zeitpunkt zur Initiierung, zur optimalen Vorbereitung sowie zur Verbesserung der Vernetzung.
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Alle Autoren
ADHS und Transition: Neues und Bewährtes in der Übergangsphase
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Ein Beispiel aus der Praxis sowie Fragen & Antworten erfolgreicher Transition
Dr. med. Bodo Müller
Wissenstest
Schlagwörter: ADHS, Transition, ADHS-Persistenz, Altersspezifische Auffälligkeiten und Geschlechtsunterschiede in Transition, Gründe Transitionslücke, Komorbiditäten & Funktionseinschränkungen bei ADHS-Patienten, Anforderungen an gelungene Transition, Fallbeispiel, Fragen & Antworten zu erfolgreicher Transition.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Bodo Müller:

Honorare (Wissenschaftliche Beratung, Vortrag – in den letzten 5 Jahren):
Stiftung Achtung! Kinderseele e.V., Takeda, Medice

PD Dr. med. Daniel Schöttle:

  • Honorare (Wissenschaftliche Beratung, Vortrag – in den letzten 5 Jahren):
    Otsuka, Lundbeck, Janssen Cilag, Medice, Recordati, Shire / Takeda
  • Beteiligung an Studie:
    Lundbeck / Otsuka, ROVI
  • Autor:
    Elsevier, Thieme
  • Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern:
    Innovationsfond (G-BA)

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.